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100 x Österreich: Neue Essays aus Literatur und Wissenschaft
Im November 2018 feierte die Republik ihren 100. Geburtstag – dazu eröffnete das Haus der Geschichte Österreich als erstes zeitgeschichtliches Museum des Bundes, am Wiener Heldenplatz. Anlass bot das Jubiläum auch für eine Sondierung der gegenwärtigen Befindlichkeiten des Landes. Die HerausgeberInnen Monika Sommer, Heidemarie Uhl und Klaus Zeyringer hatten SchriftstellerInnen und WissenschaftlerInnen eingeladen, Einblick in ihre Beobachtungen über die Verfasstheit Österreichs zu geben. Entstanden ist ein Band mit neuen Essays zu 100 Stichworten, der von der restituierten „Adele“ über „Politische Farbenlehre“ und „Staatsvertrag“ bis zu „Zukunftsangst“ pointierte Perspektiven auf Politik, Kultur, Gesellschaft und Alltag versammelt. Unter anderem schreibt Peter Turrini zum „Burgtheater“, Kabarettist Florian Scheuba über die „Eurofighter“, Bachmann-Preisträgerin Tanja Maljartschuk über „Flüchtlinge“, Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann über „Gedächtnis“ oder Doron Rabinovici zur „Waldheimat“. Eine vielschichtige Zeitdiagnose, die präzise und prägnant, aber auch mit Witz und Ironie Österreichs Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beleuchtet.

Herausgegeben von Monika Sommer, Heidemarie Uhl und Klaus Zeyringer

Hardcover kaschiert
423 Seiten , Format 16,5 x 24,0
29,90 € inkl. MwSt.

Erhältlich an der Kassa des Hauses der Geschichte Österreich und im Fachhandel.


Hier finden Sie einige Kapitel als Leseprobe: