Das Produkt wurde zu Ihrem Warenkorb hinzugefügt.
Zum Warenkorb
Weiter einkaufen
Tickets auswählen

Eintritt Erwachsene
Eintritt Gruppe ab 10 Personen
Eintritt Familie
Jahreskarte




Zurück
Anzahl wählen

Eintritt Erwachsene
€ 9.00 / Stk.

Ab 10 Einzelkarten empfehlen wir die ermäßigten Gruppenkarten, wenn Sie als Gruppe kommen!

Bitte Menge auswählen

Zum Warenkorb hinzufügen
Zurück
Anzahl wählen

Familienkarte
€ 15.00 / Stk.
Anzahl der Kinder



Bitte wählen Sie die Anzahl der Kinder aus

Zum Warenkorb hinzufügen
Zurück
Anzahl wählen

Eintritt Gruppe ab 10 Personen
€ 7.00 / Stk.

Bitte mindestens 10 Stück auswählen

Zum Warenkorb hinzufügen
Zurück
Jahreskarte Personalisieren

Jahreskarte
€ 17.00 / Stk.
Vorname*:
Nachname*:
Geburtsdatum*:

E-mail:



Bitte alle Pflichtfelder(*) ausfüllen!

Zum Warenkorb hinzufügen
Zurück
OK
OK
Heute im hdgö

Inhalte werden geladen
Zwangsarbeiter*innen in der Industrie

Über sieben Millionen Menschen wurden vom NS-Regime zur Zwangsarbeit gezwungen, etwa eine Million allein im Gebiet Österreichs. Sie waren in Landwirtschaft und Industrie eingesetzt und kompensierten den kriegsbedingten Arbeitskräftemangel. Waren es zu Beginn vor allem angeworbene zivile „Fremdarbeiter*innen“, wurden immer mehr Menschen gewaltsam zur Zwangsarbeit ins Deutsche Reich verschleppt. Auch KZ-Häftlinge und Kriegsgefangene leisteten unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit in der Stahl- und Rüstungsindustrie. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich dauerte es Jahrzehnte, bis sich Staat und Privatindustrie zu Entschädigungsleistungen entschlossen. In Österreich wurde dazu im Jahr 2000 der sogenannte Versöhnungsfonds geschaffen, aus dem ehemalige Zwangsarbeiter*innen Entschädigungszahlungen erhielten.

Jahr
1938
Autor*innen