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1941: Annexion Oberkrains

Nachdem die Deutsche Wehrmacht im April 1941 Jugoslawien angegriffen hatte, wurde Slowenien in Besatzungszonen aufgeteilt. Neben der Untersteiermark entstand auch in Oberkrain/Gorenjska das Zivilverwaltungsgebiet „Kärnten und Krain“, welches von Klagenfurt aus verwaltet wurde. Die Kärntner Gauleiter Franz Kutschera und ab Dezember 1941 Friedrich Rainer übernahmen als Chefs der Zivilverwaltung (CdZ) die Leitung des besetzten Gebietes. Das Mießtal/Mežiška wurde direkt den Kärntner Bezirken Wolfsberg und Völkermarkt einverleibt, während in den drei verbleibenden Oberkrainer Bezirken der Kärntner Volksbund (KVB) als NS-Partei ähnlich der NSDAP die Bevölkerung erfassen und nationalsozialistisch ausrichten sollte.

In Oberkrain verlief der Aufbau der NS-Herrschaft und die von Kärnten aus organisierte Germanisierung (Deutschkurse, Um- und Aussiedlungen der slowenischen Bevölkerung) schleppender als im Vergleichsraum der Untersteiermark. Deshalb änderte Rainer als Gauleiter und CdZ die Vorgehensweise und begann, die drei Oberkrainer Bezirke Radmannsdorf/Radovljica, Stein/Kamnik und Krainburg/Kranj als NSDAP-Kreise in den Gau Kärnten zu integrieren.

Jahr
1941
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