Das Produkt wurde zu Ihrem Warenkorb hinzugefügt.
Zum Warenkorb
Weiter einkaufen
Tickets auswählen

Eintritt Erwachsene
Jahreskarte




Zurück
Anzahl wählen


Ab 10 Einzelkarten empfehlen wir die ermäßigten Gruppenkarten, wenn Sie als Gruppe kommen!

Bitte Menge auswählen

Zum Warenkorb hinzufügen
Zurück
Jahreskarte Personalisieren

Jahreskarte
€ 17.00 / Stk.
Vorname*:
Nachname*:
Geburtsdatum*:

E-mail:



Bitte alle Pflichtfelder(*) ausfüllen!

Zum Warenkorb hinzufügen
Zurück
OK
Heute im hdgö

Inhalte werden geladen
Bundesverfassungsgesetz über die Stellung des Burgenlandes, 25.1.1921 / Österreichisches Staatsarchiv

Hörstück „1918 – wer darf bleiben? Staatbürgerschaftserwerb und antisemitische Ressentiments in der Ersten Republik“

Bitte stimmen Sie folgendem Dienst zu, um diesen Inhalt anzuzeigen: Soundcloud
Dienst aktivieren
Cookie Einstellungen

Wer darf bleiben – wer ist 1918 noch StaatsbürgerIn? Im Dezember 1918 hatte die Regierung von Deutschösterreich Personen, die in einer Gemeinde des neuen Staates heimatberechtigt waren, per Gesetz zu StaatsbürgerInnen erklärt. Diese Regelung schloss aber etwa Personen aus, die erst nach dem 1. August 1914 in Österreich wohnhaft waren. Betroffen waren davon jene rund 200.000 – zumeist jüdische – Kriegsflüchtlinge aus den ehemaligen Habsburgergebieten in Galizien, Istrien und Dalmatien, die sich zu Kriegsende in Deutschösterreich aufhielten. Ab 1919 regelte der Friedensvertrag von St. Germain die Frage der Staatsbürgerschaft neu. Als digitales Sammlungsgut erzählt dieses Hörstück von antisemitischen Ressentiments in der Debatte um den Staatsbürgerschaftserwerb.

Details

Digitale Sammlung

Gestaltung: Günter Kaindlstorfer, 2018, nach einer Idee von Birgit Johler
SprecherInnen: Helmut Bohatsch, Martin Loew-Cadonna, Susanna Ridler

Dauer: 4:52 min
Produktion: feedback studio 2