#nachgefragt bei Heidemarie Uhl
Dieser Beitrag ist Teil der Intervention Befreiung 1945 – Offenes Ende, brüchige Zukunft.
Die Zeithistorikerin Heidemarie Uhl (1956–2023) hat die Auseinandersetzung mit der Erinnerung an die Herrschaft des Nationalsozialismus und seine Verbrechen in Österreich maßgeblich geprägt. Wir haben 2020 bei ihr #nachgefragt, warum 1945 so ein widersprüchliches Jahr war und warum die Erinnerung daran auch für die jeweilige Gegenwart besonders aufschlussreich sein kann.
Die Gleichzeitigkeit von Befreiung und Verfolgung
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Extreme Gewalt auch dort, wo kein Krieg geführt wird
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Todesmärsche ungarischer Jüd*innen
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1945 und extreme Gewalt: Menschen haben Handlungsspielräume
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