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Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung

14. Juni–27. Oktober 2019

Malyj Trostenez (Maly Trostinec), nahe Minsk, war eine der größten Vernichtungsstätten des nationalsozialistischen Deutschen Reichs. 1942 wurden hier 60.000 Menschen sofort nach ihrer Ankunft ermordet. Unter den Opfern befanden sich knapp 10.000 jüdische ÖsterreicherInnen. Gemeinsam mit dem Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien bringt das Haus der Geschichte Österreich die bislang in Deutschland, Belarus, Tschechien und der Schweiz gezeigte Ausstellung erstmals nach Österreich und ergänzt sie durch besondere Österreichbezüge. 

 

Mit freundlicher Unterstützung des Bundeskanzleramts Österreich
 

 

Das Haus der Geschichte Österreich dankt allen, die zur Verwirklichung der Ausstellung im hdgö beigetragen haben!

In Zusammenarbeit mit:
VWI Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien
Geschäftsführer: Béla Rásky
 
_erinnern.at_
Geschäftsführer: Werner Dreier
DÖW Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
Wissenschaftlicher Leiter: Gerhard Baumgartner

Weitere KooperationspartnerInnen:
Archiv der Israelitischen Kultusgemeinde Wien
CAHJP Central Archives for the History of the Jewish People, Jerusalem
IM-MER. Maly Trostinec erinnern
ÖAW - Österreichische Akademie der Wissenschaften
Universität Wien - Institut für Zeitgeschichte

InitiatorInnen und FörderInnen der Ausstellung:
AA - Auswärtiges Amt
IBB - Internationales Bildungs- und Begegnungswerk, Dortmund
IBB - Internationales Bildungs- und Begegnungswerk "Johannes Rau", Minsk
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge