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Arnold Schwarzenegger als Gouverneur von Kalifornien
Foto: Nate Mandos, Sacramento, 2008 , Wikimedia Commons

November 2003, Sacramento

Ein Filmstar als Politiker

Vom Terminator zum „Governator“ – der aus der Steiermark stammende Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger krönte seine Karriere, als er 2003 Gouverneur von Kalifornien wurde. Er stand für die Republikanische Partei bis Ende 2010 dem bevölkerungsreichsten Bundesstaat der USA vor. Nach seinen Erfolgen als Bodybuilder und Actionheld kämpfte er nun um Regierungsbudgets und gegen die Umweltverschmutzung. Die „steirische Eiche“ wurde sogar als Kandidat für die amerikanische Präsidentschaft ins Spiel gebracht – doch vergeblich, denn für dieses Amt müsste er in den USA geboren worden sein.

 

In Österreich änderte sich die Mehrheitsmeinung zu Schwarzenegger als Politiker mehrfach: Anfangs vor allem vom Boulevard gefeiert, schlug die Begeisterung für den kalifornischen Gouverneur in Ablehnung um, als seine Zustimmung zur Todesstrafe breit diskutiert wurde. Das „Arnold-Schwarzenegger-Stadion“ in Graz, eine der größten Fußballarenen des Landes, musste umbenannt werden, nachdem der Politiker auf Kritik reagierte hatte, indem er der Stadt verbot, seinen Namen zu verwenden. Nach seiner Amtszeit änderte sich mit Schwarzeneggers Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel die Wahrnehmung des Ex-Österreichers in seinem Geburtsland erneut grundsätzlich.