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Aufsteller der Ausstellung das Wiener Modell der Radikalisierung am Heldenplatz mit den Titeln Das Wiener Modell der Deportationen und Die großen Deportationen 1941 und 42
Foto: Lorenz Paulus/hdgö, cc by-nc 4.0

Das Wiener Modell der Radikalisierung. Österreich und die Shoah

15. Oktober 2021–3. April 2022

Zum 80. Jahrestag der ersten reichsweiten Deportationstransporte im Oktober 1941 präsentiert das Haus der Geschichte Österreich in Kooperation mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte und dem Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien die Outdoor-Ausstellung „Das Wiener Modell der Radikalisierung. Österreich und die Shoah“ am Heldenplatz. Gezeigt wird die Rolle Wiens als Motor der Radikalisierung des Antisemitismus im NS-Staat: Die 1938 von Adolf Eichmann eingerichtete „Zentralstelle für jüdische Auswanderung“ entwickelte 1941 das organisatorische Modell der Deportationen der jüdischen Bevölkerung in die Ghettos, Vernichtungslager und Mordstätten im Osten. Die Ausstellung thematisiert aber auch jüdische Selbsthilfe und den mutigen Widerstand Einzelner. Ebenso wird das Schweigen über die Shoah im Nachkriegsösterreich beleuchtet, das den Tätern zugutekam.
 
Die Freiluft-Ausstellung „Das Wiener Modell der Radikalisierung. Österreich und die Shoah“ richtet sich an ein breites Publikum. Am zentralen Platz der Republik führt sie vor Augen, dass die Erinnerung an die Shoah ein Auftrag für die Gegenwart und Zukunft unserer Gesellschaft ist – und der Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus auch heute noch hochaktuell.

 

Die Publikation zur Ausstellung ist an der Kassa des hdgö oder online erhältlich und nur noch in englischer Sprache verfügbar.

Ausstellungsteam

Direktion: Monika Sommer, Haus der Geschichte Österreich

Kuratorinnen: Michaela Raggam-Blesch, Heidemarie Uhl, Isolde Vogel

Wissenschaftliche Mitarbeit: Pauli Aro

Bildrecherchen und Rechteklärung: Stefan Benedik, Birgit Mollik

Kommunikation: Juliane Fink, Ildiko Füredi-Kolarik, Simone Schmid

Ausstellungsgestaltung: Fuhrer Wien

Ausstellungsbau: Martina Berger – Nägel mit Köpfen

Administration: Anna Bausch, Tanja Jenni

 

 


Eine Ausstellung des Hauses der Geschichte Österreich in Kooperation mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte und dem Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien sowie dem Verein zur Förderung kulturwissenschaftlicher Forschungen.

Outdoor-Ausstellung am Heldenplatz – mit freundlicher Unterstützung von:

Konzeption – mit freundlicher Unterstützung von: