Als Österreich 1925, sieben Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, die neue, „harte“ Währung des Schillings einführte, war die junge demokratische Republik im Prozess der Suche nach ihrer Identität. In der Reihe „Im Foyer“ zeigen das Haus der Geschichte Österreich, die Münze Österreich und das Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien zwischen 1925 und 1938 entstandene österreichische Münzen und Münzbilder. An ihnen lassen sich die politischen und ideologischen Umbrüche bis zum „Anschluss“ im Jahr 1938 ablesen.
Mit freundlicher Unterstützung der Münze Österreich.