Antonia Heidl
Antonia Heidl ist seit 2022 am Haus der Geschichte Österreich tätig.
Antonia Heidl studierte Rechtswissenschaften sowie Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Wien und absolviert derzeit das Masterstudium Zeitgeschichte und Medien. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle von Medien, Geschlecht und Politik. Am Haus der Geschichte Österreich hat sie die Ausstellung „Holidays in Austria. Ein Urlaubsland erfindet sich neu“ mitkuratiert und zuvor das Ausstellungsprojekt „My Voice Means Something. Ukrainische Frauen über den Krieg“ des Gendermuseums Charkiw begleitet. Zuletzt war sie für die inhaltliche Konzeption der Intervention „Befreiung 1945 – Offenes Ende, brüchige Zukunft“ verantwortlich. Seit Juli 2024 ist sie Teil des kuratorischen Teams für die Vorbereitung des Ausstellungsprogramms am Standort Mariahilferstraße 2.
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2025
Befreiung 1945 – Offenes Ende, brüchige Zukunft. Eine Intervention
2024
Holidays in Austria. Ein Urlaubsland erfindet sich neu (mit Stefan Benedik)
2022
„My Voice Means Something“ Ukrainische Frauen über den Krieg. (mit Stefan Benedik, Tetiana Isaeva und Natalija Jakubova)
Uni im Bezirksmuseum „Frauen(t)räume - Von gestickten Sprüchen und weiblicher Tugend um 1900” (mit Viktoria Decloedt und Anna Stärk)
2024
Stefan Benedik, Antonia Heidl: Viel bereistes Österreich. Urlaub als Erfolgsgeschichte des Nation-Building, Discovering Austria. Holiday as a Success Story of Nation Building. in: Holidays in Austria. Ein Urlaubsland erfindet sich neu. Hg. von Monika Sommer, Stefan Benedik, Antonia Heidl, Wien 2024, 14–21.