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Heute im hdgö

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Foto: Markus Guschelbauer/hdgö

Nur die Geigen sind geblieben – Alma und Arnold Rosé

Lizenzierbar zur Aufstellung

Die Ausstellung erzählt vom Leben und Wirken von Alma (1906–1944) und ihrem Vater Arnold (1863–1946) Rosé, zwei Ikonen des österreichischen Musik- und Wiener Gesellschaftslebens. Die Karrieren der Rosés und vieler anderer wurden 1938 durch den „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische deutsche Reich abrupt beendet. Mehr als 66.000 jüdische Österreicher*innen fielen der Shoah zum Opfer.

Als Dirigentin des Frauenorchesters im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau konnte Alma Rosé das Leben zahlreicher jüdischer Musikantinnen retten, bevor sie selbst 1944 in Auschwitz zu Tode kam. Ihr Vater Arnold Rosé verstarb wenige Jahre später im Londoner Exil. Die Geigen der beiden Musiker*innen aber tragen ihre Geschichte weiter. Bis heute musizieren Violinist*innen auf Arnold Rosés Stradivari und Alma Rosés Guadagnini in den renommiertesten Konzerthäusern der Welt

Der Katalog zur Ausstellung bietet einen detaillierten Einblick in das Leben von Alma und Arnold Rosé und ist um Euro 10,- an der Kassa des hdgö oder online erhältlich. 

Ausstellungsansichten (6)
Links
Ausstellungsteam

Kuratorinnen: Michaela Raggam-Blesch, Monika Sommer, Heidemarie Uhl | Ausstellungsgrafik: Fuhrer Wien | Ausstellungsgestaltung: Johann Moser – BWM Architekten und Partner, Sanja Utech, Irina Koerdt – koerdtutech | Soundinstallation, Konzept und Realisierung: Christoph Amann mit Thomas Sandri | Interview Anita Lasker-Wallfisch: Michaela Raggam-Blesch, Christian Haake (Kamera), Birgit Kotz (Transkript) | Projektmanagement: Marie Gruber, Enid Wolf (Assistenz) | Objektmanagement und Leihe: Anisa Hasanhodžic | Musikhistorische Beratung: Barbara Boisits – Kunst-Universität Graz / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Christian Glanz, Anita Mayer-Hirzberger, Matej Santi, Cornelia Szabó-Knotik – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien | Übersetzung: Lars Fischer (The History Practice, Berlin) | Lektorat: Julia Friehs | Medien: Cat-x | Konservierung und Restaurierung: Simon Klampfl, Renée Riedler | Wanderausstellung: Tanja Jenni, Laura Langeder


Die Wanderausstellung kann lizenziert werden. Weitere Informationen dazu finden Sie hier:


An folgenden Stationen war/ist die Wanderausstellung zu sehen:

4. April–30. Juni 2024: Wiener Staatsoper, Österreich
Nur für Besucher*innen von Vorstellungen in der Wiener Staatsoper zugänglich

 

30. August–31. Dezember 2023: Philharmonie Köln, Deutschland 

 

25.–29. Jänner 2023: Theater Bergischer Löwe, Bergisch Gladbach, Deutschland

 

15. März–25. März 2022: Österreichisches Kulturforum Sarajewo, Bosnien und Herzegowina

 

12. März–14. Mai 2020: Spiegelfoyer der Oper Graz, Österreich

 

9. März–30. Mai 2020: Royal Academy of Music, London, UK

 

6. Jänner–28. Februar 2020: University of Western Ontario, London, Kanada

 

14. Oktober–16. November 2019: Haus der Musik Innsbruck, Österreich

 

10. November 2018–12. Mai 2019: Haus der Geschichte Österreich


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