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Seite aus dem Fotoalbum mit zwei Fotos. Eines zeigt einen Patiententransport im engen Stiegenhaus, das andere den Spitalseingang.
Fotograf*in unbekannt/Archiv der Burghauptmannschaft Österreich

Die ehemalige Residenz wird Spital

Ob Lebensmitteldepot für die amerikanische und britische Kinderhilfsaktion, Samenabteilung der österreichischen Landwirtestelle oder später Ausstellungsbereich des Völkerkundemuseums (heute Weltmuseum) – die Erdgeschoßräume der Neuen Burg Richtung Burggarten haben eine wechselvolle Geschichte. Nach der Nutzung als Reservelazarett im Zweiten Weltkrieg übersiedelte im März 1945 das Orthopädische Spital in die einst für imperiale Wohnzwecke konzipierten Saalfluchten. Die Neue Burg diente dem von den Ordensschwestern Dienerinnen des hl. Geistes betreuten Spital für mehr als zehn Jahre als Ausweichquartier, nachdem das Stammhaus in der Gassergasse in Wien 5 einem schweren Bombentreffer zum Opfer gefallen war. Ein Fotoalbum, das die Schwestern anlässlich des Auszugs aus der Hofburg 1956 erstellt haben, zeigt die schwierigen Umstände, unter denen der Spitalsbetrieb in den völlig ungeeigneten Räumlichkeiten der Hofburg aufrechterhalten werden musste.

Vergleichsfotos zwischen der Nutzung als Krankenhaus 1956 und als Bibliothek 2019 bietet dieser Blogartikel der Österreichischen Nationalbibliothek.