Kann uns der Mut zum „Aufbruch ins Ungewisse“, können uns die Utopien und Visionen jener, die 1918 die Gründung der Republik vorangetrieben haben, heute – im Zeitalter der Zukunftsangst – neue Perspektiven eröffnen? Texte von SchriftstellerInnen und ZeitzeugInnen, gelesen von Ensemblemitgliedern des Burgtheaters, führen an den Beginn der Ersten Republik. Eine prominent besetzte Gesprächsrunde reflektiert die historischen Ereignisse und spannt den Bogen von 1918 in die Gegenwart.
Unter der Leitung von Renata Schmidtkunz diskutieren die Direktorin des Haus der Geschichte Österreich, Monika Sommer, die Journalistin Anna Thalhammer, die Rechtsphilosophin Elisabeth Holzleithner, der Wirtschaftshistoriker Andreas Novy und der Zeithistoriker Oliver Rathkolb.
Eine Kooperationsveranstaltung des Burgtheaters mit den Haus der Geschichte Österreich, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, dem Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und Radio Österreich 1.
Weitere Informationen: www.burgtheater.at, www.hdgoe.at und www.oe1.orf.at