Das Produkt wurde zu Ihrem Warenkorb hinzugefügt.
Zum Warenkorb
Weiter einkaufen
Tickets auswählen

Eintritt Erwachsene
Jahreskarte




Zurück
Anzahl wählen


Ab 10 Einzelkarten empfehlen wir die ermäßigten Gruppenkarten, wenn Sie als Gruppe kommen!

Bitte Menge auswählen

Zum Warenkorb hinzufügen
Zurück
Jahreskarte Personalisieren

Jahreskarte
€ 17.00 / Stk.
Vorname*:
Nachname*:
Geburtsdatum*:

E-mail:



Bitte alle Pflichtfelder(*) ausfüllen!

Zum Warenkorb hinzufügen
Zurück
OK
Heute im hdgö

Inhalte werden geladen
Veranstaltungen

ORF III Vorpremiere: Schicksalstage Österreichs – Der Tag, an dem der Euro kam

Filmvorführung und Diskussion

Die neue ORF-III-Dokumentation „Schicksalstage Österreichs – Der Tag, an dem der Euro kam" widmet sich einem besonderen Wendepunkt der österreichischen Geschichte: Die Einführung des Euros im Jahr 2002. Die Dokumentation von Judith Doppler zeigt Momente und persönliche Erlebnisse, die den Übergang vom österreichischen Schilling zur europäischen Einheitswährung geprägt haben. Es beginnt mit den letzten Tagen des Schillings, einer Währung, die über Generationen hinweg Teil des täglichen Lebens war, und verfolgt weiters den Übergang zu den ersten Euromünzen und -scheinen. 

Begrüßung:  

Monika Sommer, Direktorin hdgö

Ernst Pohn, Sendungsverantwortlicher zeit.geschichte (ORF III)

 

Am Podium:  

Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO) 

Franz Fischler, EU Kommisar a.D.

Eva Linsinger, stellvertretende Chefredakteurin profil, Autorin

 

Moderation:

Andreas Pfeifer, Journalist


ANMELDUNG ERFORDERLICH 

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie Foto-, Ton- und Filmaufnahmen und der Veröffentlichung zu. 


Schicksalstage Österreichs – Der Tag, an dem der Euro kam 

Der Film beleuchtet sowohl die Euphorie als auch die Schwierigkeiten der Anfangszeit des Euros und die ambivalenten Reaktionen der Bevölkerung in den Wochen danach. Er gibt Einblick in die frühe Phase der europäischen Währungsunion, die Diskussionen um Namen wie den "ECU" und die Freude über den kreativen Beitrag eines Österreichers zur Gestaltung der Euro-Banknoten. Besonders thematisiert wird auch der Begriff "Teuro", das Wort des Jahres 2002, das die von vielen empfundene Preissteigerung nach der Währungsumstellung ausdrückt. Durch Gespräche mit Expertinnen und Experten wird dieser Wahrnehmung nachgegangen und auf den Zahn gefühlt.  

 

Dank exklusiver Interviews mit Zeitzeugen wie Franz Fischler und Erwin Pröll sowie mit Bürgerinnen und Bürgern, die diese Zeit auf unterschiedlichste Weise erlebt haben, entsteht ein umfassendes Bild der vielfältigen Herausforderungen, mit denen Österreich auf dem Weg zur Einführung des Euros konfrontiert war. 

 

Zum Schluss richtet sich der Blick auf die aktuelle Situation: Hat der Euro die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt? Wie stünde Österreich ohne ihn heute da? Die Folge hinterfragt, ob die gemeinsame Währung in Krisenzeiten ein Risiko darstellt oder ob sie nicht vielmehr für ein Symbol der Hoffnung auf ein starkes, geeintes Europa in einer sich schnell wandelnden Welt steht. 

 

„Der Tag, an dem der Euro kam" ist damit nicht nur eine Rückbesinnung auf die Anfänge des Euros in Österreich, sondern wirft auch ein Licht auf die langfristige Bedeutung der gemeinsamen Währung für Europa und seine Bürgerinnen und Bürger. 

 

Dokumentation, 45 Minuten 

ORFIII Ausstrahlung: 8. Juni 2024, 20.15 Uhr 

 

Eine Veranstaltung in Kooperation mit ORF III.