30 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhanges kämpft Europa erneut um eine gemeinsame Zukunft. Das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) lädt gemeinsam mit dem Bundeskanzleramt und dem Haus der Geschichte Österreich dazu ein, die Veränderungskraft von Kultur und Protest genauer zu beleuchten. Über die Rolle der Kunst, die Hintergründe aktueller Protestbewegungen sowie den Spielraum der Europäischen Union im Spannungsverhältnis von Kultur und Protest diskutieren:
Dessy Gavrilova – Gründungsdirektorin des bulgarischen Kulturzentrums The Red House in Sofia und Projektleiterin des Europe for Citizens Projekt „Revolution Revisited“, Sigrid Horn – österreichische Mundart-Rapperin und Siegerin des FM4 Protestsongcontests 2019, Diana Margarit – Protestforscherin und Mitbegründerin der OFF-Biennale, Gergely Nagy – Journalist und Mitbegründer der OFF-Biennale Moderation: Daniela Neubacher – IDM, Chefredakteurin Kulturführer Mitteleuropa 2019
Das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) lädt gemeinsam mit dem Creative Europe Desk, dem Europe for Citizens Point, dem CED KULTUR Deutschland und dem Haus der Geschichte Österreich (hdgö) dazu ein, die Veränderungskraft von Kultur und Protest genauer zu beleuchten.
Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch statt.
Eintritt frei.
Anmeldung unter: idm@idm.at
Weitere Informationen zum Programm unter: http://www.idm.at/veranstaltungen/item/windofchange