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Demokratie zwischen Beteiligung und Protest

Eine Diskussionsreihe der „Wiener Zeitung“ und des SORA Instituts.


Dienstag, 21. Juni 2022 um 19.00 Uhr

 

Österreich galt lange als Land der sozialen Harmonie und des Obrigkeitsdenkens, das weder mit demokratischer Beteiligung noch mit Protest etwas anfangen kann. Der empirischen Realität hält dieser Befund schon lange nicht mehr stand, nicht erst seit Corona- oder Lobau-Protesten. Zugleich macht unser Land derzeit mit dem „Klimarat“ Erfahrungen mit einem innovativen Beteiligungsformat.

Wie können Demokratien produktiv mit Protest umgehen? Was lernen wir aus Bürgerräten wie dem österreichischen „Klimarat“? Wie passen repräsentative Parteien-Demokratie, Expert*innen-Politik und Bürger*innen-Beteiligung zusammen? Und kann mehr Beteiligung dem Vertrauensverlust, der Repräsentationskrise und der sozialen Spaltung etwas entgegensetzen?

 

Hybrides Format: Veranstaltung im und Livestream aus dem Haus der Geschichte Österreich.

 

am Podium:

Birgit Sauer, Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien 
Katrin Praprotnik, Projektleiterin des Austrian Democracy Labs (ADL) Universität Graz 


Moderation:

Walter Hämmerle, Chefredakteur Wiener Zeitung


Begrüßung:

Monika Sommer, Direktorin Haus der Geschichte Österreich;
Martin Fleischhacker, Geschäftsführer Wiener Zeitung
 

Die Teilnahme ist kostenlos. Aufgrund der begrenzten TeilnehmerInnenzahl ist eine verbindliche Anmeldung unter events@wienerzeitung.at unbedingt notwendig.

 

Schicken Sie Ihren Input bzw. Ihre Fragen vorab per E-Mail an events@wienerzeitung.at