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Glückwünsche der Staatsspitze

„Dass Österreich ein Museum für Zeitgeschichte benötigt, war jahrzehntelang kein Geheimnis. Mit der Gründung des Hauses der Geschichte Österreich wurde dem vor fünf Jahren Rechnung getragen. Das hdgö ist aber weit mehr als ein Museum. Es ist ein Ort der politischen Bildung, ein Ort, wo gesellschaftliche Herausforderungen thematisiert und diskutiert werden. Ich wünsche dem Haus der Geschichte Österreich weiterhin viel Erfolg, vor allem aber auch mehr Ausstellungsfläche und eine verstärkte Sichtbarkeit.“

– Univ.-Prof. Dr. Alexander Van der Bellen, Bundespräsident

„Herzliche Gratulation zum fünfjährigen Bestehen!
Das Haus der Geschichte hat die Aufgabe die jüngere und jüngste Zeitgeschichte Österreichs in all ihren Facetten museal aufzuarbeiten, den Österreicherinnen und Österreichern zu vermitteln und so einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis unseres Landes und seiner Geschichte zu leisten - hierfür wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg!“

– Karl Nehammer, MSc, Bundeskanzler

„Das Haus der Geschichte Österreich hat sich seit seiner Gründung zu einem wichtigen Denk- und Diskussionsraum für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unseres Landes entwickelt. Zu diesem Erfolg möchte ich Direktorin Monika Sommer und ihrem Team herzlich gratulieren. Wir brauchen Orte, an denen wir uns als Nation, als Gesellschaft immer wieder hinterfragen und gemeinsam über wichtige gesellschaftspolitische Fragen nachdenken. 
Umso wichtiger ist es, dass es uns als Bundesregierung gelungen ist, dem Haus der Geschichte mit dem neuen Standort im Museumsquartier eine tragfähige Zukunftsperspektive zu geben und ich freue mich schon jetzt auf die feierliche Eröffnung dieses neuen Standorts zum zehnjährigen Jubiläum.“

– Mag.a Andrea Mayer, Staatssekretärin für Kunst und Kultur im Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS)

„Das HdGÖ hat in den vergangen 5 Jahren spannende und fundierte Ausstellungen zur österreichischen Zeitgeschichte präsentiert. Damit hat das HdGÖ nicht nur die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Öffentlichkeit vorgestellt, sondern auch zahlreiche Schülerinnen und Schüler für unsere Geschichte begeistert. Mit innovativen Ausstellungen hat das HdGÖ neue Zugänge in der Geschichtsvermittlung erschlossen und so dazu beigetragen, die ambivalente Geschichte Österreichs besonders für Schülerinnen und Schüler begreifbar zu machen.
Dem gesamten Team des HdGÖ wünsche ich auch für die Zukunft viel Erfolg in der Erforschung und Vermittlung unserer Geschichte. Mögen viele Menschen und vor allem zahlreiche Schülerinnen und Schüler ihre Ausstellungen und Workshops besuchen und aus der Vergangenheit für die Gegenwart und Zukunft lernen.“

– Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung

„Das Haus der Geschichte erfüllt in unserem Land eine wichtige Aufgabe: Es ist ein aktives und offenes Diskussionsforum für historische Fragestellungen und Themen der Gegenwartsgeschichte. Nun bekommt das Haus der Geschichte nach jahrelangem Provisorium endlich einen angemessenen Ort – mit ausreichend Flächen auch für Sonderausstellungen. Am neuen Standort im Museumsquartier steht künftig eine Ausstellungsfläche von mehr als 3.000 Quadratmeter zur Verfügung. Mit diesem Umbau setzt die Regierung ein Zeichen für ein neues Bewusstsein der eigenen Geschichte und Gegenwart.“

– Dr. Magnus Brunner, LL.M.,  Bundesminister für Finanzen

„Das Haus der Geschichte Österreichs hat sich in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Element der Österreichischen Museumslandschaft entwickelt. Unter Frau Dr. Sommer trägt das Museum vor allem zur Bildungsarbeit und zur Aufarbeitung der österreichischen Vergangenheit wesentlich bei. Ich wünsche dem hdgö für die weitere Entwicklung alles Gute!“

– Mag.a Karoline Edtstadler, Bundesministerin für EU und Verfassung im Bundeskanzleramt

„Ich wünsche dem Haus der Geschichte Österreich anlässlich der Feierlichkeiten seines fünfjährigen Bestehens alles erdenkliche Gute und vor allem eine gedeihliche Zukunft. Das Haus hat in den zurückliegenden Jahren bewiesen, dass es eine wichtige Stimme in der österreichischen Museumslandschaft geworden ist. Nach langen Debatten gegründet, hat es, wie auch das parallel aufgebaute Haus der Geschichte Niederösterreich, einen neuen, sehr diskursiven Museumstypus ausgeprägt, der immer wieder aktuelle Themen aufgreift und diskutiert. Es freut mich besonders, dass sich das Haus immer auch der Themen des Österreichischen Bundesheeres angenommen und diese kritisch beleuchtet hat. Traditionell bestehen gute Beziehungen zum Verteidigungsressort, nicht zuletzt über Fragen des Gedächtnisses und der Militärhistorischen Denkmalkommission. Eine besondere Verbindung besteht natürlich auch zum Heeresgeschichtlichen Museum, dem historischen Museum des BMLV. Unter neuer Leitung stehend, befindet sich dieses gerade in der Phase der Weiterentwicklung und Modernisierung, mit dem Ziel den gesellschaftlichen Dialog und die Werte unserer Demokratie zu stärken – ein Ziel, das in besonderem Maße ja auch das Haus der Geschichte verfolgt. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass das Haus der Geschichte und das Heeresgeschichtliche Museum im Dialog miteinander ihre jeweilige Entwicklung vorantreiben und sich gegenseitig bereichern. Persönlich wünsche ich dem Haus der Geschichte erfolgreiche Schritte hin zu einem festeren Standort und damit einer tiefen und zukunftsträchtigen Verankerung.“

– Mag.a Klaudia Tanner, Bundesministerin für Landesverteidigung

„Das Haus der Geschichte schafft es eindrucksvoll, über hundert Jahre der österreichischen Vergangenheit abwechslungsreich und mit neuen Perspektiven zu erzählen. Gerade jetzt zeigt sich wieder, wie sehr Geschichte unsere Gegenwart beeinflusst und wie wichtig die Vermittlung dessen vor allem an die jungen Besucher*Innen ist. Herzliche Gratulation zum fünfjährigen Jubiläum!“

– Mag. Norbert Totschnig, MSc, Bundesminister für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus

„Nur wenn wir die Vergangenheit aktiv aufarbeiten, wenn wir uns unserer historischen Verantwortung stellen, entfalten sich Toleranz, Zivilcourage und Solidarität in unserer Gesellschaft. Diese Überzeugung ist von Beginn an ein zentraler Aspekt in meiner politischen Laufbahn, die ich auch als Sozialminister wahrnehme. So war es mir als Unterstützer des Personenkomitees „Gerechtigkeit für die Opfer der NS-Militärjustiz“ ein besonders Anliegen, mit einer Gedenktafel an die Opfer der NS-Militärjustiz am Regierungsgebäude am Stubenring zu erinnern.

Als erstes zeithistorisches Museum für ganz Österreich trägt das Haus der Geschichte Österreich maßgeblich zur Demokratiebildung bei. Dass Demokratie und Rechtsstaat nicht selbstverständlich sind, zeigt sich uns auch heute noch vielerorts. Es ist daher umso wichtiger, das Verbindende über das Trennende zu stellen und zu jeder Zeit klar Position zu beziehen: für die Menschenrechte und für die Demokratie. Das Haus der Geschichte hat es sich auch zur Aufgabe gemacht, die Geschichte Österreichs in einen europäischen und globalen Kontext zu setzen. Diese Aufgabe scheint heute wichtiger denn je. Als Ort historisch-politischer Bildung, Diskussion und Dokumentation wünsche ich dem Haus der Geschichte weiterhin viele interessierte Besucherinnen und Besucher und deren Bereitschaft zur aktiven Auseinandersetzung mit der Geschichte Österreichs.“

– Johannes Rauch, Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

„Seit fünf Jahren ist das Haus der Geschichte Österreich ein wichtiger Bestandteil der österreichischen Museenlandschaft. An diesem zentralen Ort der Republik wird unsere Zeitgeschichte auf vielfältige Art und Weise dargestellt und erlebbar gemacht. Ich gratuliere dem Haus der Geschichte Österreich sehr herzlich zum 5. Geburtstag und danke dem gesamten Team für ihre hochprofessionelle und innovative Arbeit.“

– Dr.in Alma Zadić, LL.M., Bundesministerin für Justiz

„Ich gratuliere dem Haus der Geschichte Österreich zum fünften Jahr seines Bestehens ganz herzlich und erhoffe mir, dass es weiterhin ein Ort der Erinnerung und des Dialogs bleibt, der die österreichische Geschichte und Identität beleuchtet. Das Haus der Geschichte spielt eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung unseres kulturellen und historischen Erbes und festigt die Grundwerte unserer Demokratie, indem es die Bürgerinnen und Bürger dazu ermutigt, sich aktiv mit der Geschichte auseinanderzusetzen. In einer funktionierenden Demokratie ist die Erinnerung an die und die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit von entscheidender Bedeutung, und in diesem Sinne ist das Haus der Geschichte Österreich nach nur fünf Jahren eine unverzichtbare Säule unserer demokratischen Gesellschaft.“

Univ.-Prof. Mag. Dr. Martin Kocher, Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft