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Herzlich willkommen zu dieser wachsenden Web-Ausstellung! Das Haus der Geschichte Österreich lädt ein, Bilder hochzuladen: mit Ideen für die Umgestaltung bestehender Denkmäler, von temporären Interventionen bei Denkmälern oder mit Entwürfen gänzlich neuer. 

Diese Web-Ausstellung zeigt Ergebnisse des Online-Projektworkshops Denkmal anders!, der sich an SchülerInnen richtet. Aber auch alle anderen Interessierten sind dazu eingeladen, ihre Ideen zu teilen.

 

Nutzungsbedingungen: Das ist eine rein digitale Ausstellung. Beiträge können über den Upload-Button hier ganz oben gepostet werden. Für alle Nachfragen und wenn etwas nicht funktioniert, sind wir unter vermittlung@hdgoe.at erreichbar. Alle rechtlichen und allgemeinen Bedingungen für den Upload sind in unseren Nutzungsbedingungen zusammengefasst.

Credits: Idee und Konzept des Workshops sowie der wachsenden Ausstellung: Louise Beckershaus, Katharina Kraus, Eva Meran, Antonia Plessing

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Denkmal anders!
Wie könnten Denkmäler aktualisiert werden? Welche Denkmäler sollten neu errichtet werden? Hier sind Ergebnisse des Projektworkshops „Denkmal anders!” zu sehen – sowie Beiträge von allen Interessierten.
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Denkmal anders!
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Unsere hier geltenden Nutzungsbedingungen können durch einen Klick hier nachgelesen werden. Wenn Sie Bilder hochladen, gehen wir davon aus, dass diese nicht die Rechte Dritter verletzten.

Bei Fragen sind wir erreichbar unter vermittlung@hdgoe.at oder unter +43 (1) 534 10 – 799.

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Kontexttafel für Dollfuß-Warte
Jahr
2024
Urheber*in der Abbildung
Alexander Just
Beiträger*in
Alexander Just/ Fabio Huber/ Jonas Kurzmann
BESCHREIBUNG
Im Ortsteil Maierdorf der Gemeinde befindet sich die „Dollfuß-Warte“, eine medial kaum präsente Erinnerungsstätte an den Begründer des Ständestaates. Auf Google Maps lässt das sich am Rand einer Baumgruppe befindliche Denkmal auch kaum zu lokalisieren, nur der „Denkmalweg“ deutet daraufhin. (Fotos anbei, Maierdorf 51). Neben dem Namen des Bundeskanzlers und seiner Regierungszeit lässt sich auch klar das austrofaschistische Kruckenkreuz erkennen. In der heutigen Zeit sollte ein derart kontroversielles Denkmal nicht unkommentiert bleiben, deswegen wäre unser Vorschlag, hier eine Kontexttafel darauf anzubringen, welche einen Teil des Kruckenkreuzes verdecken soll, die das Wirken und Ableben des Bundeskanzlers Dr. Engelbert Dollfuß in einen differenzierteren Zusammenhang stellen soll. Ein Beispiel für den Text wäre: Engelbert Dollfuß (* 4. Oktober 1892 in Texing, Niederösterreich; † 25. Juli 1934 in Wien) war ein christlich-sozialer österreichischer Politiker. Er diente als Bundeskanzler von 1932 bis 1934, in diesem Jahr wurde er im Rahmen des sogenannten Juliputsches von nationalsozialistischen Putschisten angeschossen und verstarb aufgrund unterlassener Hilfeleistung. Zweifellos ein Opfer nationalsozialistischer Gewalt, hebelte er selbst im Jahr zuvor das demokratische System Österreichs aus, begründete den diktatorisch geführten Ständestaat, ließ politische Gegner verfolgen und auch umbringen. Der sogenannte „Austrofaschismus“ lehnte sich stark an die faschistische Diktatur Benito Mussolinis an, welcher auch den wichtigsten außenpolitischen Verbündeten darstellte.