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Wir freuen uns, dass es Ihnen ein Anliegen ist, Zeugnisse aus der Vergangenheit für die Zukunft zu erhalten. Nicht alle historisch wertvollen Objekte  können jedoch  im  Haus der Geschichte Österreich gesammelt werden. Die Aufarbeitung und Erhaltung der Objekte ist aufwändig und kostspielig, wir bitten um Verständnis, dass wir daher sparsam und vorsichtig sein müssen. Objekte mit NS-Bezug nehmen wir grundsätzlich nur als Schenkungen an. Gemeinsam können wir herausfinden, ob das Objekt in unsere Sammlung passt, oder Sie gegebenenfalls an andere Institutionen weitervermitteln. Folgende Voraussetzungen sind dafür notwendig: 

Dieses Objekt erzählt etwas über Geschichte zwischen 1848 und heute, es hat einen Bezug zu Österreich. 

Der/Die EigentümerIn dieses Objekts ist bekannt. 

Es ist bekannt, wo dieses Objekt herkommt und wem es einmal gehört hat. 

Dieses Objekterzählt von von einer etwas Aaußergewöhnlichem oder es zeigt eine besonderen, persönlichen Erfahrung. 

Das Objekt bzw. der Bestand ist gut und vollständig erhalten. 
 

 

Ihre Objekte erfüllen alle oben aufgezählten Punkte? Bitte senden Sie uns ein Foto des Objektes mit einem Klick auf "Upload" und kontaktieren Sie dann.

 

 

 

Bei Fragen stehen wir Ihnen auch gerne unter sammlung@hdgoe.at oder telefonisch unter 01/53410 817 zur Verfügung. Bitte bringen Sie uns keine Objekte, wenn dies nicht ausdrücklich vereinbart wurde. 

Weitere Informationen zu unserer Sammlung und unserer Sammlungsarbeit finden Sie in unserem Sammlungskonzept hier.

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Aufnahme des Lichtermeers rund um das Äußere Burgtor aus der Luft
Kategorie
Fotos
Wie viele Stück betrifft mein Angebot? Wie groß sind die Objekte?
1993
Urheber*in der Abbildung
Kurt Keinrath
Beiträger*in
APA-Picturedesk
BESCHREIBUNG
Als 1993 mehrere Hunderttausend Menschen auf dem Wiener Heldenplatz zusammenkamen, schrieben sie mit einem neuen Bild Geschichte: Das Lichtermeer ist bis heute die größte Demonstration in Österreich. Das Foto aus dem Hubschrauber wurde zur Ikone und zum Gegenbild gegen die Aufnahmen vom März 1938 auf dem selben Platz. Inspiriert von diesem und ähnlichen Bildern hat André Heller gesagt: „Wenn man diese Luftaufnahmen sieht […] Die stehen bis zum Rathaus hinunter und beim Parlament vorbei und es war, wie wenn ein Lavastrom sich ergießen würde, der eine Hitze ausstrahlt, die die Ambition hat, eine bestimmte Art von Eiseskälte und Zynismus zum Schmelzen zu bringen.“
Kuratorischer Kommentar
Diese Sätze sagt André Heller in einem Video, das anlässlich „20 Jahre SOS Mitmensch“ aufgenommen wurde. Abrufbar ist es im YouTube-Channel von SOS Mitmensch unter: https://www.youtube.com/watch?v=VBCZG85oPcw.