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Wir freuen uns, dass es Ihnen ein Anliegen ist, Zeugnisse aus der Vergangenheit für die Zukunft zu erhalten. Nicht alle historisch wertvollen Objekte  können jedoch  im  Haus der Geschichte Österreich gesammelt werden. Die Aufarbeitung und Erhaltung der Objekte ist aufwändig und kostspielig, wir bitten um Verständnis, dass wir daher sparsam und vorsichtig sein müssen. Objekte mit NS-Bezug nehmen wir grundsätzlich nur als Schenkungen an. Gemeinsam können wir herausfinden, ob das Objekt in unsere Sammlung passt, oder Sie gegebenenfalls an andere Institutionen weitervermitteln. Folgende Voraussetzungen sind dafür notwendig: 

Dieses Objekt erzählt etwas über Geschichte zwischen 1848 und heute, es hat einen Bezug zu Österreich. 

Der/Die EigentümerIn dieses Objekts ist bekannt. 

Es ist bekannt, wo dieses Objekt herkommt und wem es einmal gehört hat. 

Dieses Objekterzählt von von einer etwas Aaußergewöhnlichem oder es zeigt eine besonderen, persönlichen Erfahrung. 

Das Objekt bzw. der Bestand ist gut und vollständig erhalten. 
 

 

Ihre Objekte erfüllen alle oben aufgezählten Punkte? Bitte senden Sie uns ein Foto des Objektes mit einem Klick auf "Upload" und kontaktieren Sie dann.

 

 

 

Bei Fragen stehen wir Ihnen auch gerne unter sammlung@hdgoe.at oder telefonisch unter 01/53410 817 zur Verfügung. Bitte bringen Sie uns keine Objekte, wenn dies nicht ausdrücklich vereinbart wurde. 

Weitere Informationen zu unserer Sammlung und unserer Sammlungsarbeit finden Sie in unserem Sammlungskonzept hier.

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Caritas Wien
BESCHREIBUNG
Für mich ist unsere Bewohnerin Fr. Dr. Strobele eine zu tiefst beeindruckende Persönlichkeit. Sie wurde am 16.07.1924 in Mistelbach als Einzelkind einer Lehrerfamilie geboren und bekam schon früh eine gute Ausbildung und Erziehung. Ihre Kindheit und Schulzeit verbrachte sie in Wr. Neustadt und war immer sehr an Kunst interessiert. Nach dem abgeschlossenen Gymnasium kam sie mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs in den Arbeitsdienst auf verschiedenen Bauernhöfen. Nach dem Kriegsende verbrachte sie 2 Jahre in Tirol, wo sie Archäologie studieren wollte. Als sie reifer wurde, entschied sie sich doch für das Studium der Kunst und widmete sich der Schauspielerei. Sie war einer der ersten Frauen, die das begehrte Fulbright Stipendium erhielt. Hungrig nach neuem Wissen, ging sie mit Ihrer Familie nach Seattle, um Kunst und Philosophie zu studieren. Danach unterrichtete sie in Wien an der Neulandschule Kunstgeschichte und Bühnenspiel, sie war auch Vortragende in den USA, Asien und Europa. In dieser Zeit lernte sie auch ihren Mann kennen und wurde Mutter von zwei Kindern. Nach dem Tod ihres Mannes entschied sie sich mit 92 Jahren für unser Pflegeheim und lebt seitdem zufrieden und selbstbestimmend in ihrem – wie sie sagt – „wunderschönen Einzelzimmer mit vielen Blumen“. Im Herbst 2020 bekam sie Corona, Gott sei Dank ohne jegliche Symptome und entschied sich – da war sie eine der Ersten – für eine COVID-19 Impfung, weil sie das Impfen für sehr vernünftig hält und an den Fortschritt der Wissenschaft glaubt! Irena Udric, Haus- und Pflegeleitung im Caritas Pflegewohnhaus Franz Borgia im 19. Bezirk