INFO


Ob über den Lautsprecher im Kaffeehaus oder als Podcast im Ohr: Kein Medium ist seit seiner Gründung vor 100 Jahren so fester Teil des Alltags geblieben wie das Radio. Gleichzeitig sind alle Medien aktuell mit steigendem Angebot und sinkendem Vertrauen konfrontiert. Das Haus der Geschichte Österreich nutzt das Jubiläum daher für einen Rückblick, der zeigt, wie stark sich verändert hat, wie Radio funktionierte und was es bewirkte. In 100 Fotos „behind the scenes“ der Radioproduktion macht diese Ausstellung sichtbar, wie das über viele Jahrzehnte wichtigste Medium funktionierte: Wie haben sich durch unsichtbare Wellen Gesellschaft und Politik hörbar verändert? Wodurch erreicht das Radio nicht nur Ohren, sondern vor allem Herzen? In all diesen Verwandlungen spielt schließlich die typische Vermischung von Unterhaltung und Information eine genauso gewaltige Rolle wie die emotionale Wirkung des Klangs von Musik und menschlicher Stimme.

 

Bildrechte, sofern nicht anders angegeben: Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv und Grafiksammlung
Kurator: Johannes Pötzlberger
Kuratorische Recherchen: Antonia Heidl, Karoline Mayer, Marianna Nenning, Florian Wagner
Rechteklärung: Tanja Jenni (hdgö), Peter Prokop (Bildarchiv und Grafiksammlung, ÖNB)
Wir danken herzlich: Julian Bartl (Antenne Steiermark), Konrad Mitschka (ORF), Karin Moser (Universität Wien), Hans Petschar (Direktor Bildarchiv und Grafiksammlung, ÖNB), Helmut Peissl, Ulli Weish (Radio Orange 94.0) 
Teamleitung Public History: Stefan Benedik
Direktorin hdgö: Monika Sommer

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Senden, stören, streamen. Radio in 100 Bildern.
Seit seiner Gründung vor 100 Jahren nutzen Menschen Radio dazu, sich Gehör zu verschaffen, ihre Anliegen zu verbreiten, zu informieren oder ein bestimmtes Lebensgefühl zu vermitteln.
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Aktivist*innen von „Radio UFO" bei der mobilen Sendeanlage in der Nähe von Tarvisio/Tarvis
Entstehungsjahr
1989
Urheber*in der Abbildung
Eva Brunner-Szabo