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Gemälde von Gustav Klimt, 110x110 cm, Privatbesitz

Februar 2023: Ankündigung zur Finanzierung räumlicher Verbesserungen

hgdö erhält 10,6 Mio. Euro Startkapital für dauerhafte räumliche Lösung

Die Republik Österreich und die Erb*innen nach der in der Shoa ermordeten Kunstsammlerin Nora Stiasny haben sich auf einen Vergleich geeinigt, nachdem es im Zusammenhang mit der Restitution des Gustav-Klimt-Gemäldes „Apfelbaum II“ zur Rückgabe des falschen Werkes gekommen war. Die Ausgleichszahlung in der Höhe von 10,6 Mio. Euro fließt ins Budget des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport (BMKÖS) und wird dort als Rücklage gebunden. Eingesetzt wird diese Summe als Startkapital, um den Platzmangel des Hauses der Geschichte Österreich grundsätzlich in Angriff nehmen zu können:

Zwischen dem BMKÖS und dem Bundesministerium für Finanzen besteht Einvernehmen darüber, dass das Geld für eine künftige dauerhafte Lösung für den Standort des Hauses der Geschichte Österreich zweckgewidmet ist. „Wir konnten uns mit dem Finanzministerium darauf verständigen, mit dieser Summe ein öffentlich sichtbares Zeichen der Erinnerungskultur zu setzen“, so Staatssekretärin Andrea Mayer. „Das Haus der Geschichte braucht seit Jahren eine dauerhafte und nachhaltige räumliche Lösung, an der das BMKÖS derzeit arbeitet. Auch wenn noch kein konkreter Plan vorliegt, sind 10,6 Mio. Euro ein gutes Startkapital für eine derartige Herausforderung.“

 

Die vollständige Presseaussendung des  Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport finden Sie hier

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